Es war eine gute Idee, insgesamt drei Ferienwochen zwischen Januar und April für's Ausmisten zu reservieren. Die erste war die Woche für's Grobe, da haben wir einige Autoladungen voll in die Entsorgung gebracht. In der Zwischenzeit hat Astrid noch Einiges nach Pfyn mitgenommen, und ich konnte das eine oder andere über Ricardo verschachern. Jetzt im April werde ich dann nochmals von oben nach unten durch's Haus gehen, eine zweite Entsorgungsaktion aus meiner Sicht starten, Sachen in gutem Zustand zum Verkauf anbieten und wohl noch eine oder zwei Fuhren in die Entsorgungsstelle bringen. Alles zum Verkauf hat dann Zeit - wobei ich das bis im Spätsommer weg haben will, so oder so. Denn irgendwann ist dann mein Backoffice unbesetzt, wenn Carmen auch noch auszieht.
Es gibt noch viel zu tun und die Zeit wird nicht mehr - im Gegenteil, am nächsten Wochenende "verschwindet" wieder eine Stunde. Oder wie es ein Bürokollege über Skype verbreitete: "am nächsten Wochenende wird die Uhr wieder vor gestellt - am besten um drei Monate"!