Dienstag, 18. Februar 2020

Rucksack

Manchmal ist es wirklich zum aus der Haut fahren. Aktuell fühlt sich das etwas so an in meinem Job. Zuerst begann alles mit Grippeabsenzen, hier jemand, da jemand, kam eine Person zurück, fehlte garantiert eine andere - mindestens. Dann brach sich ein Kollege beim Velofahren den Arm. Kurz darauf war es eine Kollegin, welche plötzlich notfallmässig im Spital landete. Zuerst sprach man von einer Operation, jetzt wird sie seit etwa 10 Tagen medikamentös behandelt. Soll irgendwas mit Blutungen zu tun haben und die Behandlung ähnelt einer Chemo - ist aber kein Krebs. Dann gab es eine Klage aus einem der Teams bezüglich der Arbeitslast - inklusive Lösungsvorschlag, dem ich jetzt nachgehe. Fast zeitgleich meldete sich das kleinste Team mit eiber Warnmeldung zum gleichen Thema; hier ist es noch etwas schwieriger, aber auch da bin ich dran. Und zu guter letzt war mal wieder einer am Biken, diesmal im Tessin, diesmal mit Rippenquetschungen und einer Schulterprellung als Folge.
Es gibt viel zu tun - packen wir es an.