Noch eine Woche arbeiten, dann sind Ferien geplant. So klingt das fast immer zu dieser Zeit bei mir - ausser in diesem Jahr. Jetzt darf oder muss ich sagen: noch heute, dann versuche ich etwas kürzer zu treten. Morgen ist die Operation von Astrid eingeplant; für den Rest der Woche werde ich den Haushalt führen, die Hunde beschäftigen und für's Büro einen Notbetrieb aufrecht erhalten. Von zu Hause aus versteht sich. Danach kommen zwei Wochen Ferien halbtags gespickt mit einzelnen Sitzungen und dem Rest von zu Hause aus. Unnötig zu erwähnen, dass in dieser Zeit voraussichtlich noch Stellenbewerbungen anstehen.
Es ist eine verrückte Zeit die ich gerade durchlebe. Wüsste man, wie es letztendlich herauskommt, man könnte sich auf die essentiellen Punkte fokussieren. Kann ich so natürlich auch, aber es ist schwieriger - ganz einfach, weil es im Moment privat wie beruflich Baustellen gibt. Das eine kann aktuell dem anderen nicht als Ausgleich dienen.
Was bleibt? Eisern an den Trainings festhalten, gesunde Ernährung und etwas Distanz schaffen zur Arbeit. Und letztendlich geht für mich die Familie vor, denn wir leben ja nicht um zu arbeiten, sondern umgekehrt...
Es ist eine verrückte Zeit die ich gerade durchlebe. Wüsste man, wie es letztendlich herauskommt, man könnte sich auf die essentiellen Punkte fokussieren. Kann ich so natürlich auch, aber es ist schwieriger - ganz einfach, weil es im Moment privat wie beruflich Baustellen gibt. Das eine kann aktuell dem anderen nicht als Ausgleich dienen.
Was bleibt? Eisern an den Trainings festhalten, gesunde Ernährung und etwas Distanz schaffen zur Arbeit. Und letztendlich geht für mich die Familie vor, denn wir leben ja nicht um zu arbeiten, sondern umgekehrt...