Die Nächte werden länger und die Tage kürzer. Am Morgen ist es schon wieder ziemlich dunkel, wenn man auf dem Perron steht und der Zug zur Arbeit einfährt. Es geht auch nicht mehr ohne Jacke, die man dann bei schönem Wetter nach Feierabend nach Hause tragen muss - ausser, es regnet oder man kommt sehr spät heim. War es vor einem Monat um halb sieben Uhr fast noch zu warm fùr den Abendspaziergang, ist es jetzt gerade noch angenehm an der untergehenden Sonne. Kurz: Zeit dem Sommer etwas nachzureisen und noch etwas Meerluft zu schnuppern, Zeit für Ferien.
In diesem Jahr geht es erst am Dienstag los, da kam uns noch ein Weiterbildungstag dazwischen. Dafür geht's dann gleich bis in die Ardèche, weil auf dem Coin Tranquille diese Woche das Restaurant Dienstag und Mittwoch geschlossen hat. Wozu also diesen Zwischenstopp einlegen....
Morgen werden wir aber nochmals an Zwiebel und Kartoffelfeldern, an Mais und Zuckerrüben, an Karrotten und einfachen Grasfeldern vorbeilaufen - vieles ist schon abgeerntet, aber noch nicht alles. Und die Hunde werden noch lange was zum Knabbern auf den Feldern finden, auch nach den Ferien...