Frau Blatter war schon in den Startlöchern. Kein Wunder, sie sieht ja auch jeden der auf den Platz fährt. Nach der Begrüssung gab's zuerst einen Rundgang überden Platz, inklusive Corona-Briefing. Hat schon Spuren hinterlassen bei den Sanitäreinrichtungen. Da steht zum Beispiel als Regel, dass nur eine Person pro Parzelle abwaschen darf. Immerhin dürfen noch alle auf die Toilette und die Dusche benützen. Frau Blatter war es denn auch, die nach dem Papierkram das Einweisen auf der Parzelle übernahm. Das klingt "militärisch", ist aber nur eine willkommene Hilfe. Erstens ist ein Teil der Parzelle befestigt - sieht man aber nicht - und zweitens macht sie das saugut. Ich habe noch nie jemanden so gut einweisen sehen. Deshalb nahm ich auch ihren Rat dankbar an, keine Markise auszufahren - was angesichts des veritablen Föhnsturms auch klar war. Trotzdem haben wir dann bei drei verlassenen Wohnmobilen die Markise eingefahren - für ein Fahrzeug kam jede Hilfezu spät, da gibt's wohl etwas Neues.
Erstaunlich war, dass die Satellitenschüssel trotz des Windes von Anfang an funktionierte. Da habe ich schon viel länger geübt. Nach zwei Stunden war alles in perfekter Gemütlichkeit erledigt, Brot für den nächsten Tag bestellt und die Ferien "eingerichtet". Und dann war es auch schon wieder Zeit abzureisen, nach Bern, zum japanischen Fondue. Gemütlichkeit war auch hier der Plan, es kam anders. Davon aber mehr im nächsten Beitrag.
Erstaunlich war, dass die Satellitenschüssel trotz des Windes von Anfang an funktionierte. Da habe ich schon viel länger geübt. Nach zwei Stunden war alles in perfekter Gemütlichkeit erledigt, Brot für den nächsten Tag bestellt und die Ferien "eingerichtet". Und dann war es auch schon wieder Zeit abzureisen, nach Bern, zum japanischen Fondue. Gemütlichkeit war auch hier der Plan, es kam anders. Davon aber mehr im nächsten Beitrag.