Donnerstag, 22. November 2018

Gespräche

Ich stelle fest: die Beliebtheit steigt, wenn man offene Stellen besetzen darf. Zumindest steigt der Bedarf an Zeit, den man für die Kommunikation einsetzen muss. Gestern Nachmittag führte ich mit meiner HR-Beraterin drei Gespräche, wobei es nicht die schwierigsten Kandidaten waren: einer ist heute schon mir unterstellt, ein zweiter sitzt im gleichen Büro und den dritten treffe ich regelmässig im Zug - der wohnt im gleichen Dorf wie ich. Dass sich die drei auf unterschiedliche Jobs beworben haben, machte die Sache nochmals leichter. Nächste Woche stehen dann weitere sieben Gespräche auf dem Programm und dann sehen wir weiter. Triff deine Wahl heisst es dann...
Dazwischen rufen mich immer mal wieder Leute an oder schreiben und bitten um einen Gesprächstermin. Mal geht es um die Jobs, mal um die Reorganisation. Und im gut gefüllten Kalender ist es gar nicht so leicht, immer zeitnah eine Lücke zu finden. Da geht im Moment dann schon mal die Mittagspause teilweise flöten. Hier kommt dann auch die Standortfrage ins Spiel: Verschiebungen von der Belpstrasse ins Wankdorf passieren oft über Mittag.... Dafür bin ich dann am Abend schon einen Schritt näher an zu Hause.